Polizeigewerkschaft verlangt Abschiebung syrischer Clanmitglieder

() – Nach neuen Massenschlägereien in und Castrop-Rauxel zwischen libanesischen und syrischen Clans fordert die Polizeigewerkschaft (DPolG) die Abschiebung beteiligter krimineller Syrer. “Sie nutzen unsere aus, um hier Straftaten zu begehen”, sagte Erich Rettinghaus, Landesvorsitzender der DPolG in NRW, der “Rheinischen Post” (Mittwochsausgabe).


“Es ist traurig, dass sich hier offenbar syrische Clans gebildet haben, die Straftaten begehen.” Traurig sei das auch deswegen, weil die Syrer nach gekommen seien, um vor dem Krieg in ihrem Heimatland zu entkommen. “Nun aber tragen sie die Gewalt auf unsere Straßen. Sie sind wegen des Krieges unter ganz anderen Umständen aufgewachsen und sind deswegen in Teilen extrem brutal. Daher sollte jeder, der hier Straftaten begeht, konsequent abgeschoben werden – und das schnell.”

Alle, die sich an die Gesetze halten, seien herzlich willkommen, so Rettinghaus: “Aber wer Straftaten begeht, der hat sein Aufenthaltsrecht hier verwirkt.”

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Polizeigewerkschaft verlangt Abschiebung syrischer Clanmitglieder

Zusammenfassung

  • Nach Massenschlägereien in Essen und Castrop-Rauxel fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft die Abschiebung krimineller Syrer
  • Syrische Clans nutzen Gesetze aus, um Straftaten zu begehen
  • Deutsche Polizeigewerkschaft fordert konsequente Abschiebung von Straftätern
  • Wer sich an die Gesetze hält, ist willkommen; wer Straftaten begeht, verwirkt sein Aufenthaltsrecht

Fazit

Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat nach Auseinandersetzungen zwischen libanesischen und syrischen Clans in Nordrhein-Westfalen die Abschiebung krimineller Syrer gefordert. “Es ist traurig, dass sich hier offenbar syrische Clans gebildet haben, die Straftaten begehen”, sagte Erich Rettinghaus, Landesvorsitzender der Gewerkschaft.

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