Bislang 580 Straftaten durch "Letzte Generation"

() – Das Bundesinnenministerium ordnet den Aktivisten der Gruppe “Letzte Generation” 580 Straftaten zu. “580 Straftaten sind der `Letzten Generation` seit Anfang 2022 zuzuordnen, 740 Personen sind polizeilich in Erscheinung getreten”, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) der “Bild am Sonntag”.


“Es geht vor allem um Nötigungen und Sachbeschädigungen.” Faeser kritisiert den Protest scharf: “Wir akzeptieren nicht, dass Aktivisten die Rechte anderer verletzen.” Dem nutze das nicht. “Die Aktivisten schaden der Akzeptanz massiv”, so die SPD-Politikerin. “Dass die einschreitet und Aktivisten vor Gericht landen, sehen wir vielerorts. Das ist richtig.” Zugleich sagte Faeser: “Zwischen Straftätern und Extremisten gibt es aber Unterschiede.”

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: FDP-Zentrale nach der Farbattacke durch “Letzte Generation”

Bislang 580 Straftaten durch "Letzte Generation"

Zusammenfassung

  • Bundesinnenministerium ordnet “Letzte Generation” 580 Straftaten zu
  • 740 Personen polizeilich in Erscheinung getreten
  • Straftaten vor allem Nötigungen und Sachbeschädigungen
  • Bundesinnenministerin Nancy Faeser kritisiert Protest scharf
  • Aktivisten schaden Akzeptanz für Klimaschutz
  • Polizei schreitet ein und bringt Aktivisten vor Gericht
  • Unterschiede zwischen Straftätern und Extremisten

Fazit

Das Bundesinnenministerium ordnet der Gruppe “Letzte Generation” 580 Straftaten seit Anfang 2022 zu, wobei 740 Personen polizeilich in Erscheinung getreten sind. Bundesinnenministerin Nancy Faeser kritisiert die Proteste scharf und betont, dass solche Aktivitäten der Akzeptanz des Klimaschutzes schaden.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH