- Klimaschutzverträge für Stahlindustrie kosten Deutschland jährlich 3 Milliarden Euro
- Analyse von Freiburger Denkfabrik Centrum für Europäische Politik
- EU-weite Kosten für Carbon Contracts for Difference (CCfD) zwischen 10 und 12 Milliarden Euro pro Jahr
- Studienautor André Wolf: “Eher geringer Betrag” im Vergleich zu Gesamtkosten der Energiewende
Berlin () – Die Etablierung von Klimaschutzverträgen für die Stahlindustrie würde den deutschen Staat jährlich rund 3 Milliarden Euro kosten. Das geht aus einer Analyse der Freiburger Denkfabrik Centrum für Europäische Politik (cep) hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) berichten.
EU-weit würden sich der Berechnung zufolge die Kosten für die sogenannten Carbon Contracts for Difference (CCfD) auf einen Rahmen zwischen 10 und 12 Milliarden Euro pro Jahr summieren. “Das ist im Vergleich zu den Gesamtkosten der Energiewende ein eher geringer Betrag”, sagte Studienautor und Ökonom André Wolf den Funke-Zeitungen.
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Bildhinweis: | Stahlproduktion |
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