- SPD verteidigt überarbeitetes Gebäudeenergiegesetz (GEG) zum Heizungstausch gegen Kritik der Opposition
- SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch: “GEG ist jetzt eine gute Beratungsgrundlage für das Parlament”
- Ordnungsrechtliche Vorgaben unverzichtbar, um unzumutbare Härten für Haushalte zu vermeiden
- Entscheidend ist eine gute Förderkulisse, so Miersch
- Bundesregierung legt überarbeiteten Gesetzentwurf vor
Berlin () – Die SPD hat das überarbeitete Gebäudeenergiegesetz (GEG) zum Heizungstausch gegen Kritik der Opposition verteidigt. “Das GEG ist jetzt eine gute Beratungsgrundlage für das Parlament”, sagte SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe).
“Ordnungsrechtliche Vorgaben sind unverzichtbar, da ein alleiniger Weg über CO2-Preis oder Emissionshandel andernfalls für viele Haushalte irgendwann unzumutbare Härten darstellen würde.” Entscheidend werde jetzt eine “gute Förderkulisse” sein, so Miersch. Die Bundesregierung hatte am Freitag wenige Tage nach der Einigung im Koalitionsausschuss den überarbeiteten Gesetzentwurf vorgelegt.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Heizung |
Letzte Artikel von Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH (Alle anzeigen)
- Spionagevorwürfe: Krah wirft Behörden Wahlkampfsabotage vor - 29. April 2024
- Woolworth will Zahl der Filialen verdoppeln - 29. April 2024
- Montenegro: Scholz sichert Spajic Unterstützung für EU-Beitritt zu - 29. April 2024