Detlef Müller beklagt Rücksichtslosigkeit von E-Scooter-Nutzern

Berlin () – Der SPD-Bundestagsvizefraktionsvorsitzende Detlef Müller hat rücksichtsloses Fahren mit E-Scootern sowie einen “Wildwuchs” der Roller in Städten beklagt und strengere Kontrollen sowie klar ausgewiesene Parkflächen gefordert. Zwar gehörten die “E-Scooter und ähnliche Formen der neuen ” seit einigen Jahren zum festen Bild der Großstädte, sagte Müller dem “Redaktionsnetzwerk ” (Dienstagsausgabe).


“Die bisherigen Erfahrungen seit der Einführung von E-Scootern zeigen aber deutlich, dass es in den Städten erheblichen Nachholbedarf für ein besseres Miteinander dieser Angebote mit den klassischen Verkehrsmitteln und dem Fuß gibt. Hier braucht es mehr Nachdruck.” Wichtig seien strengere Kontrollen, um die Einhaltung von Regeln sicherzustellen. “Verbotenes Fahren auf Gehwegen oder die gefährliche Nutzung durch mehrere Mitfahrer müssen konsequent geahndet werden”, verlangte der SPD-Politiker.

Die müssten für mehr sorgen. “Zudem sollten die Städte eine ausreichende Zahl von verpflichtenden Abstellorten ausweisen, um den oftmals auftretenden Wildwuchs im öffentlichen Raum in den Griff zu bekommen.” Hier seien die Kommunen am Zug. Sie sollten die ihnen dafür zur Verfügung stehenden Mittel konsequent nutzen.

Seit Mai 2019 sind E-Scooter auch in Deutschland zugelassen. Kritik gibt es immer wieder daran, dass sie oft unsachgemäß abgestellt werden und Bürgersteige versperren und die Nutzer zu schnell unterwegs sind. Mitunter kommt es zu schweren Verletzungen im Straßenverkehr.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: E-Scooter-Verleiher (Archiv)

Detlef Müller beklagt Rücksichtslosigkeit von E-Scooter-Nutzern

Zusammenfassung

– SPD-Bundestagsvizefraktionsvorsitzender Detlef Müller beklagt rücksichtsloses Fahren mit E-Scootern und “Wildwuchs” in Städten
– Forderung nach strengeren Kontrollen und klar ausgewiesenen Parkflächen
– Verbotenes Fahren auf Gehwegen und gefährliche Nutzung durch mehrere Mitfahrer müssen konsequent geahndet werden
– Behörden sollten für mehr Sicherheit sorgen und ausreichend verpflichtende Abstellorte ausweisen
– E-Scooter in Deutschland seit Mai 2019 zugelassen; Kritik an unsachgemäßem Abstellen und zu schnellem Fahren

Fazit

Der SPD-Bundestagsvizefraktionsvorsitzende Detlef Müller fordert strengere Kontrollen und klar ausgewiesene Parkflächen für E-Scooter, um rücksichtsloses Fahren und “Wildwuchs” in Städten zu reduzieren. Er verlangt, dass verbotenes Fahren auf Gehwegen und gefährliche Nutzung konsequent geahndet werden. Zudem sollten Kommunen verpflichtende Abstellorte ausweisen und die dafür vorhandenen Mittel nutzen. E-Scooter sind in Deutschland seit Mai 2019 zugelassen und stehen oft in der Kritik aufgrund unsachgemäßen Abstellens und zu schnellen Fahrens.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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