Brandenburger CDU will "demokratisches Spektrum" attraktiver machen

() – Angesichts steigender Umfragewerte für die AfD fordert Brandenburgs CDU-Chef Jan Redmann, das “demokratische Spektrum” attraktiver zu machen. Die AfD in bleibe eine extremistische und habe sich seit ihrem Einzug in den Landtag weiter radikalisiert, sagte er am Mittwoch im RBB-Inforadio: “Ich glaube, dass wir das demokratische Spektrum attraktiver machen müssen, indem die relevanten Diskussionen für unser Land auch in kniffligen Feldern wie zum Beispiel Migration zwischen jenen stattfinden, die mit beiden Beinen auf dem Boden des Grundgesetzes stehen.”


Er fügte hinzu, es gehe darum, die Unterschiede zwischen den demokratischen Kräften stärker herauszuarbeiten, um die Demokratie attraktiver zu machen: “Wir müssen die Räume für die AfD enger machen. Jeder, der sich in einer demokratischen Partei engagiert, muss sich darüber Gedanken machen, wie er die AfD auch argumentativ stellen kann”, so Redmann.

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Bildhinweis: Jan Redmann

Brandenburger CDU will "demokratisches Spektrum" attraktiver machen

Zusammenfassung

  • Brandenburgs CDU-Chef Jan Redmann fordert attraktiveres “demokratisches Spektrum” angesichts steigender Umfragewerte für AfD.
  • Redmann bezeichnet AfD in Brandenburg als extremistische Partei und sagt, sie habe sich seit Einzug in Landtag weiter radikalisiert.
  • Fordert relevante Diskussionen in kniffligen Feldern wie Migration zwischen Parteien, die auf dem Boden des Grundgesetzes stehen.
  • Es gehe darum, Unterschiede zwischen demokratischen Kräften stärker herauszuarbeiten und Demokratie attraktiver zu machen.
  • Redmann: “Wir müssen die Räume für die AfD enger machen und sie auch argumentativ stellen”.

Fazit

Brandenburgs CDU-Chef Jan Redmann fordert, das “demokratische Spektrum” attraktiver zu gestalten, um der steigenden Beliebtheit der AfD entgegenzuwirken. Er betont, dass Diskussionen über wichtige Themen wie Migration zwischen den demokratischen Parteien stattfinden sollten, um die Unterschiede hervorzuheben und die Demokratie interessanter zu gestalten.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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