Wahlbetrug-Prozess gegen Trump soll im März beginnen

Washington DC () – Der Prozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten wegen des Versuchs, die Präsidentschaftswahlen 2020 zu manipulieren, soll am 4. März 2024 beginnen. Das teilte die zuständige Bundesrichterin laut Washington Post und CNN am Montag mit.


Der Prozessbeginn liegt damit genau einen Tag vor dem sogenannten “Super Tuesday”, an dem gleichzeitig in einer Vielzahl der Bundesstaaten die Vorwahlen der zur Präsidentschaftskandidatur stattfinden sollen. Die Anwälte des Ex-Präsidenten sind folglich mit dem Versuch gescheitert, den Prozessbeginn auf die Zeit nach dem Wahlkampf zu verschieben, sodass der Prozess die Aussichten Trumps auf eine erneute Kandidatur nicht beeinflusst. Das Gericht argumentiert, die Öffentlichkeit habe ein auf eine rasche und effiziente Klärung der Angelegenheit.

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Bildhinweis: Donald Trump (Archiv)

Wahlbetrug-Prozess gegen Trump soll im März beginnen

Zusammenfassung

  • Prozess gegen ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump beginnt am 4. März 2024
  • Betrifft Versuch, die Präsidentschaftswahlen 2020 zu manipulieren
  • Prozessbeginn liegt einen Tag vor dem sogenannten “Super Tuesday”
  • Anwälte von Trump scheiterten mit Versuch, Prozessbeginn zu verschieben
  • Gericht argumentiert, Öffentlichkeit habe Recht auf rasche Klärung der Angelegenheit

Fazit

Der Prozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump wegen des Versuchs, die Präsidentschaftswahlen 2020 zu manipulieren, soll am 4. März 2024 beginnen. Der Prozessbeginn liegt genau einen Tag vor dem sogenannten “Super Tuesday”, an dem die Vorwahlen der Parteien zur Präsidentschaftskandidatur stattfinden sollen. Die Anwälte von Trump scheiterten mit dem Versuch, den Prozessbeginn auf die Zeit nach dem Wahlkampf zu verschieben.

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