Schneider begrüßt Ansiedelung von Computer-Chiphersteller in Dresden

Berlin () – Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), sieht in der Ansiedelung des taiwanesischen Chipherstellers TSMC in einen wichtigen Innovationsimpuls für Ostdeutschland und Chancen für mehr Unabhängigkeit Europas von Chip-Importen aus Asien. “Das Herz der europäischen Halbleiterproduktion schlägt in Ostdeutschland”, sagte Schneider dem “Redaktionsnetzwerk ” (Mittwochausgaben).


“Mit der Entscheidung von TSMC, sein erstes europäisches Werk in Dresden zu errichten, wird die Innovationsregion Ostdeutschland nachhaltig gestärkt.” Weiter sagte Schneider: “Dabei schafft die Ansiedlung nicht nur Arbeitsplätze, sondern macht auch unabhängiger von Chip-Importen aus Asien.” Die Bundesregierung habe dieses über viele Monate hinweg mit vorbereitet und unterstützt. “Die heutige Entscheidung ist von großer Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Deutschland und Europa insgesamt.”

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Schneider begrüßt Ansiedelung von Computer-Chiphersteller in Dresden

Zusammenfassung

  • Ostbeauftragter Carsten Schneider sieht Innovationsimpuls für Ostdeutschland durch TSMC-Ansiedelung in Dresden.
  • Erhöhung der Unabhängigkeit Europas von Chip-Importen aus Asien.
  • Ostdeutschland als Herz der europäischen Halbleiterproduktion.
  • TSMC errichtet erstes europäisches Werk in Dresden.
  • Bundesregierung unterstützt und bereitet Vorhaben über Monate vor.
  • Entscheidung von großer Bedeutung für Wirtschaftsstandort Deutschland und Europa.

Fazit

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, begrüßt die Ansiedlung des taiwanesischen Chipherstellers TSMC in Dresden als wichtigen Innovationsimpuls für Ostdeutschland und als Chance für mehr Unabhängigkeit Europas von Chip-Importen aus Asien. Die Ansiedlung werde Arbeitsplätze schaffen und die Innovationsregion Ostdeutschland stärken, so Schneider.

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