Berlin () – Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) wird an der Sonderkonferenz der Länder-Verkehrsminister zum Deutschlandticket am Donnerstag nicht teilnehmen. “Der Termin der Sonder-VMK war mit dem Bund nicht abgesprochen”, sagte eine Ministeriumssprecherin bestätigte dies der “Rheinischen Post” (Donnerstagausgabe).
Dennoch werde man dafür sorgen, dass das Bundesministerium “trotz sehr kurzfristiger Einladung auf Leitungsebene an der VMK vertreten sein wird”, ergänzte die Sprecherin. Die Länder wollen digital über die Zukunft des Deutschlandtickets beraten. Sie fordern eine dauerhafte Finanzierung, vor allem der Mehrkosten ab 2024. Ansonsten drohe dem 49-Euro-Fahrschein das Aus, so die Länder.
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Bildhinweis: | S-Bahn Mitteldeutschland (Archiv) |
Zusammenfassung
– Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) nimmt nicht an der Sonderkonferenz der Länder-Verkehrsminister zum Deutschlandticket teil
– Termin der Sonder-VMK nicht mit dem Bund abgesprochen
– Bundesministerium wird trotz kurzfristiger Einladung auf Leitungsebene vertreten sein
– Länder wollen digital über Zukunft des Deutschlandtickets beraten
– Forderung nach dauerhafter Finanzierung, vor allem der Mehrkosten ab 2024
– Ansonsten droht dem 49-Euro-Fahrschein das Aus
Fazit
Bundesverkehrsminister Volker Wissing wird nicht an der Sonderkonferenz der Länder-Verkehrsminister zum Deutschlandticket teilnehmen. Die Länder-Verkehrsminister wollen eine dauerhafte Finanzierung des 49-Euro-Fahrscheins, vor allem der ab 2024 anfallenden Mehrkosten, diskutieren. Trotz kurzfristiger Einladung werde das Bundesverkehrsministerium auf Leitungsebene vertreten sein.
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