GdP verlangt "konsequentes Verbot" von Eritrea-Veranstaltungen

Berlin () – Die Gewerkschaft der (GdP) fordert nach massiven Ausschreitungen bei einem Eritrea-Fest in dieser Events. “Wieder eine Veranstaltung des Verbands eritreischer Vereine und schon wieder massive gewalttätige Ausschreitungen: Diese Veranstaltungen dürfen so nicht mehr stattfinden”, sagte GdP-Chef Jochen Kopelke dem “Redaktionsnetzwerk ”.


Es müsse ein “konsequentes Verbot” geben. Kopelke nannte es “erschreckend, mit welcher Brutalität über Stunden, unsere angegriffen wurden”. Es habe gezielte Angriffe mit Steinen und Flaschen gegeben, fügte der Gewerkschafter hinzu. Die Angreifer hätten es auf die Polizisten abgesehen.

“Es gab über 200 Festnahmen, aber sie sind fast alle wieder frei. Diese Personen müssen mit Polizeimaßnahmen – zum Beispiel Meldeauflagen, Einreisesperren, Gewahrsam – davon abgehalten werden, weitere Straftaten zu begehen”, so Kopelke.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Polizei bei einer Demo (Archiv)

GdP verlangt "konsequentes Verbot" von Eritrea-Veranstaltungen

Zusammenfassung

– Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert Verbot von Eritrea-Festen
– Massive gewalttätige Ausschreitungen bei Veranstaltungen
– GdP-Chef Jochen Kopelke nennt Angriffe auf Polizisten “erschreckend”
– Über 200 Festnahmen, jedoch fast alle wieder frei
– Kopelke fordert Polizeimaßnahmen wie Meldeauflagen, Einreisesperren und Gewahrsam

Fazit

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert nach Ausschreitungen bei einem Eritrea-Fest in Stuttgart, dass ähnliche Veranstaltungen künftig verboten werden und Personen, die massive Gewalt gegen die Polizei ausüben, konsequent von Ordnungshütern abgehalten werden sollen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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