Intensivmediziner rechnet mit vielen Arbeitsausfällen ab Herbst

() – Der Intensivmediziner Christian Karagiannidis rechnet in der bevorstehenden kalten Jahreszeit mit vielen Arbeitsausfällen durch , RSV und Influenza und rät zu individuellen Schutzmaßnahmen vulnerabler Gruppen. “Ich halte den generellen Schutz vor schweren Covid-Verläufen in der in Anbetracht der Impfungen und durchgemachten Infektionen weiterhin für sehr gut”, sagte Karagiannidis der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe).


“Symptomatische Infektionen werden trotzdem auftreten und zusammen mit RSV und Influenza zu deutlichen Arbeitsausfällen führen”, sagte er. “Im und Winter sollten wir auf hochvulnerable Patienten und ältere durch einen individuellen Schutz besonders achten, aber nicht mehr im Rahmen von generellen Allgemeinmaßnahmen, sondern lokal und individuell gut abgestimmt anhand des Risikoprofils”, so Karagiannidis. Dies gelte für Covid, RSV und allen voran die Grippe.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Behandlungszimmer beim Arzt (Archiv)

Intensivmediziner rechnet mit vielen Arbeitsausfällen ab Herbst

Zusammenfassung

– Intensivmediziner Christian Karagiannidis rechnet mit vielen Arbeitsausfällen in kalter Jahreszeit
– Ursachen: Corona, RSV und Influenza
– Genereller Schutz vor schweren Covid-Verläufen durch Impfungen und durchgemachte Infektionen
– Symptomatische Infektionen trotzdem möglich
– Empfehlung: individueller Schutz für hochvulnerable Patienten und ältere Menschen
– Keine generellen Allgemeinmaßnahmen, sondern lokale und individuell abgestimmte Lösungen
– Gilt für Covid, RSV und vor allem Grippe

Fazit

Intensivmediziner Christian Karagiannidis erwartet in der kommenden kalten Jahreszeit viele Arbeitsausfälle aufgrund von Corona, RSV und Influenza. Er empfiehlt individuelle Schutzmaßnahmen für gefährdete Gruppen, insbesondere für hochanfällige Patienten und ältere Menschen, jedoch nicht mehr im Rahmen von generellen Allgemeinmaßnahmen, sondern lokal und individuell gut abgestimmt auf das Risikoprofil.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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