Höcke sieht "Schnittmengen" mit Wagenknecht

() – Thüringens AfD-Landeschef Björn Höcke sieht Anknüpfungspunkte zu der von Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht geplanten . Er sehe durchaus “Schnittmengen” mit Wagenknecht, gerade in der Außenpolitik, sagte Höcke auf dem AfD-Bundesparteitag in Magdeburg dem TV-Sender Phoenix.


Aber es gebe auch Punkte, wo er Dissens mit Wagenknecht habe, “beispielsweise in der Wirtschaftspolitik”, sagte Höcke. Die Europäische Union bezeichnete er als “Globalisierungs-Agentur, die vor allem den deutschen Nettozahlern das aus der Tasche zieht, ohne dass wir einen großen Nutzen davon habe”. Höcke sagte weiter: “Diese EU muss sterben, damit das wahre Europa leben kann.” In Bezug auf den Krieg zwischen und der sagte Thüringens AfD-Landeschef, es gebe Propaganda und Kriegsverbrechen auf beiden Seiten.

Dazu gehöre auch, dass die USA jetzt Streumunition an die Ukraine lieferten.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Björn Höcke am 29.07.2023

Höcke sieht "Schnittmengen" mit Wagenknecht

Zusammenfassung

  • Thüringens AfD-Landeschef Björn Höcke sieht Anknüpfungspunkte zu Sahra Wagenknechts geplanter Partei
  • Identifiziert “Schnittmengen” in Außenpolitik, aber Dissens in der Wirtschaftspolitik
  • Bezeichnet Europäische Union als “Globalisierungs-Agentur”
  • Fordert, dass “diese EU sterben muss, damit das wahre Europa leben kann”
  • Äußert sich kritisch zum Krieg zwischen Russland und der Ukraine

Fazit

AfD-Landeschef Björn Höcke sieht Schnittmengen mit der von Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht geplanten Partei, insbesondere in der Außenpolitik. Allerdings gibt es laut Höcke auch Dissenspunkte wie die Wirtschaftspolitik.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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