Noch keine größeren Hitzeschäden auf Autobahnen

() – Die anhaltende Hitze hat noch keine größeren Schäden auf den deutschen Fernstraßen verursacht. “Bislang gibt es keine nennenswerten Hitzeschäden auf den Bundesautobahnen”, sagte ein Sprecher der Autobahngesellschaft des Bundes der “Rheinischen Post” (Freitagausgabe).


Zugleich rief der Sprecher die Autofahrer zur Vorsicht auf. “Bei hohen sollte besonders aufmerksam gefahren und die Geschwindigkeitsbegrenzung stets eingehalten werden.” Falls Schäden an der Fahrbahn bemerkt würden, solle man sofort die informiert. Die Gefahr von Hitzeschäden bei älteren Autobahnen mit Betonfahrbahnen sei in den vergangenen Jahren “mit sogenannten Entlastungsschnitten” weitestgehend gebannt werden, ergänzte der Sprecher. “Sind Betonfahrbahnen nach dem aktuellen Stand der gebaut, können Hitzeschäden und Blow-ups ausgeschlossen werden.” Die Autobahnmeistereien seien allerdings sensibilisiert “und führen auf den noch wenigen verbleibenden unsanierten Streckenabschnitten Streckenkontrollen in einem engeren Raster durch”.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
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Noch keine größeren Hitzeschäden auf Autobahnen

Zusammenfassung

– Hitze verursacht bisher keine größeren Schäden auf deutschen Fernstraßen
– Sprecher der Autobahngesellschaft rät zu vorsichtigem Fahren und Einhaltung von Geschwindigkeitsbegrenzungen
– Hitzeschäden bei älteren Autobahnen mit Betonfahrbahnen durch Entlastungsschnitte weitgehend gebannt
– Autobahnmeistereien sensibilisiert und führen Streckenkontrollen durch

Fazit

Die anhaltende Hitze in Deutschland hat bisher keine größeren Schäden auf den Fernstraßen des Landes verursacht, so ein Sprecher der Autobahngesellschaft des Bundes. Autofahrer werden jedoch zur Vorsicht aufgerufen und angehalten, Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten. Hitzeschäden bei älteren Autobahnen mit Betonfahrbahnen seien weitestgehend gebannt, technische Entwicklungen ermöglichen nun den Ausschluss von Hitzeschäden und “Blow-ups”.

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