– US-Kongress verabschiedet Gesetz zur Verhinderung der drohenden Zahlungsunfähigkeit
– Repräsentantenhaus und Senat stimmen für Aussetzung der US-Schuldenbremse bis 2025
– Zustimmung beendet wochenlangen Streit zwischen Demokraten und Republikanern
– Kompromiss umfasst Reduzierung staatlicher Ausgaben
– US-Präsident Joe Biden muss Gesetz noch unterschreiben
Washington () – Der US-Kongress hat am Donnerstag ein Gesetz verabschiedet, das die drohende Zahlungsunfähigkeit des Landes verhindert. Nachdem bereits das Repräsentantenhaus einer Aussetzung der US-Schuldenbremse bis zum Jahr 2025 zugestimmt hatte, votierte auch der Senat für das von US-Präsident Joe Biden unterstützte Gesetz.
Wäre keine Einigung erzielt worden, hätte in wenigen Tagen die Zahlungsunfähigkeit der Regierung gedroht. Diese hätte immense Auswirkungen auf die Weltwirtschaft gehabt. Mit der Zustimmung des Kongresses endet ein wochenlanger Streit zwischen Demokraten und Republikanern. Der ausgehandelte Kompromiss beinhaltet neben der Aussetzung der Schuldenobergrenze auch eine Reduzierung staatlicher Ausgaben.
Damit das Gesetz in Kraft treten kann, muss es noch von US-Präsident Biden unterschrieben werden.
| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
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