– Berlin’s new economy senator Franziska Giffey wants to make the city’s economy „climate neutral“
– Main tasks include expanding support programs for economic transformation
– Up to €10bn from the coalition agreement’s „Special fund for climate protection“
– Goals to increase energy efficiency, climate protection, solar energy, building renovation, and wind energy
– Collaboration with Brandenburg and support for innovation locations in Berlin such as „Urban Tech Republic“ in Tegel and the Adlershof science site
Berlin () – Berlins neue Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) sieht es als eine Hauptaufgabe an, die Wirtschaft der Stadt „klimaneutral“ zu machen. Man werde die Förderprogramme zur Transformation der Wirtschaft entsprechend ausbauen, sagte sie am Donnerstag im RBB-Inforadio.
„Wir haben im Koalitionsvertrag das `Sondervermögen Klimaschutz` vereinbart mit bis zu zehn Milliarden Euro“. Es sei wichtig, Unternehmen zu unterstützen und zu beraten, wie sie in der Energieeffizienz und beim Klimaschutz besser sein können, so die SPD-Politikerin. Auch wolle man die Verhandlungen mit dem Energieversorger Vattenfall voranbringen, um die Fernwärme wieder in kommunale Hand zu bringen. Das habe große Relevanz, genau wie Solarenergie, energetische Gebäudesanierung oder Windenergie.
Eine Zusammenarbeit mit Brandenburg werde angestrebt: „Alleine wird Berlin das nicht schaffen.“ Außerdem plane man, die Innovationstandorte in Berlin zu fördern, sagte die neue Wirtschaftssenatorin weiter. Dazu gehöre die „Urban Tech Republic“ in Tegel oder auch der Wissenschaftsstandort Adlershof. Das seien alles Orte, an denen es um innovative Technologien gehe.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Blick über Berlin |
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