- Unionsfraktionsvize Jens Spahn wirft Bundesregierung vor, für möglichen Verkauf der Viessmann-Wärmepumpensparte an US-Konzern mitverantwortlich zu sein
- Wärmewende mit Brechstange erzeugt Druck auf deutsche Hersteller
- Hersteller müssen Produktion schnell hochfahren, um Marktanteile gegenüber asiatischen Konkurrenten zu halten
- Ausländische Investoren könnten notwendig sein
- Wärmewende-Chaos der Ampel führt zum Ausverkauf der deutschen Wärmepumpe
Berlin () – Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) hat der Bundesregierung vorgeworfen, wegen ihres Heizungsgesetzes mit verantwortlich für einen möglichen Verkauf der Viessmann-Wärmepumpensparte an einen US-Konzern zu sein. „Die Wärmewende mit der Brechstange erzeugt großen Druck auf deutsche Hersteller“, sagte der CDU-Politiker dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Mittwochausgaben).
„Sie müssen binnen Wochen ihre Produktion hochfahren, sonst verlieren sie Marktanteile an asiatische Hersteller. Offenbar braucht es dazu ausländische Investoren“, sagte Spahn. „Das Wärmewende-Chaos der Ampel führt so zum Ausverkauf der deutschen Wärmepumpe.“
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Wärmepumpe |
Letzte Artikel von Matthias Koch (Alle anzeigen)
- Faeser gibt Kohl-Regierung Mitverantwortung für Solingen-Anschlag - 28. Mai 2023
- FC Bayern nennt Details zum sportlichen "Neustart" - 28. Mai 2023
- Göring-Eckardt fürchtet "populistische Spaltung" - 28. Mai 2023