- Unionsfraktionsvize Jens Spahn wirft Bundesregierung vor, für möglichen Verkauf der Viessmann-Wärmepumpensparte an US-Konzern mitverantwortlich zu sein
- Wärmewende mit Brechstange erzeugt Druck auf deutsche Hersteller
- Hersteller müssen Produktion schnell hochfahren, um Marktanteile gegenüber asiatischen Konkurrenten zu halten
- Ausländische Investoren könnten notwendig sein
- Wärmewende-Chaos der Ampel führt zum Ausverkauf der deutschen Wärmepumpe
Berlin () – Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) hat der Bundesregierung vorgeworfen, wegen ihres Heizungsgesetzes mit verantwortlich für einen möglichen Verkauf der Viessmann-Wärmepumpensparte an einen US-Konzern zu sein. “Die Wärmewende mit der Brechstange erzeugt großen Druck auf deutsche Hersteller”, sagte der CDU-Politiker dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Mittwochausgaben).
“Sie müssen binnen Wochen ihre Produktion hochfahren, sonst verlieren sie Marktanteile an asiatische Hersteller. Offenbar braucht es dazu ausländische Investoren”, sagte Spahn. “Das Wärmewende-Chaos der Ampel führt so zum Ausverkauf der deutschen Wärmepumpe.”
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Bildhinweis: | Wärmepumpe |
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