- Knapp ein Drittel der 40 Dax-Konzerne will das 49-Euro-Ticket als Jobticket anbieten
- 14 der 30 antwortenden Unternehmen planen, das Ticket ihren Mitarbeitern vergünstigt zur Verfügung zu stellen
- Die meisten Unternehmen wollen spätestens im Juni starten
- Das 49-Euro-Ticket kann zum Jobticket werden, wenn der Arbeitgeber mindestens 25% der Kosten übernimmt
- Bund und Länder steuern zusätzlich 5% bei, Mitarbeiter zahlen höchstens 34,30 Euro
- Im Durchschnitt bleiben den Beschäftigten der Konzerne Kosten von 27,23 Euro im Monat
- Die Hannoverrück plant, das 49-Euro-Ticket umsonst anzubieten
Berlin () – Knapp ein Drittel der 40 Dax-Konzerne will das 49-Euro-Ticket als Jobticket anbieten. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung” (FAS) unter den Konzernen im Deutschen Aktienindex.
Demnach wollen von 30 antwortenden Unternehmen 14 das Ticket ihren Mitarbeitern vergünstigt zur Verfügung stellen. Die meisten davon wollen spätestens im Juni starten. Das 49-Euro-Ticket kann zum Jobticket werden, falls ein Arbeitgeber mindestens 25 Prozent der Kosten übernimmt. Dann steuern Bund und Länder zusätzlich 5 Prozent bei. Die Mitarbeiter kostet das Ticket dann höchstens 34,30 Euro. Tatsächlich bezuschussen viele Arbeitgeber das Ticket laut FAS-Umfrage noch stärker: So plant die Hannoverrück, das 49-Euro-Ticket umsonst anzubieten. Im Durchschnitt blieben den Beschäftigten der Konzerne Kosten von 27,23 Euro im Monat.
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Bildhinweis: | Deutschlandticket |
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