Griechenland kämpft mit Folgen des Hochwassers

Athen () – Einheiten des griechischen Katastrophenschutzes kämpfen in den Überschwemmungsgebieten weiterhin mit den Folgen der heftigen Regenfälle in Mittelgriechenland. So dauere etwa die Evakuierung von Bewohner eines Dorfes in der Nähe des Flusses Pinios an, berichtet die griechische Nachrichtenagentur Amna.


Die Zahl der Todesopfer ist unterdessen auf zehn gestiegen, vier Personen werden vermisst. Viele Häuser in der Provinz Thessalien seien zudem weiterhin von der Versorgung mit und Trinkwasser abgeschnitten, heißt es. An anderen Abschnitten des Flusses versuchen Einsatzkräfte und zivile Helfer Dämme zu stabilisieren, um weitere Überflutungen zu verhindern. Beobachter berichten davon, dass das durch ausgetretenes Heizöl stark verschmutzt sei.

Es wird mit Schäden in Milliardenhöhe gerechnet.

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Bildhinweis: Griechische Fahne (Archiv)

Griechenland kämpft mit Folgen des Hochwassers

Zusammenfassung

  • Einheiten des griechischen Katastrophenschutzes kämpfen mit den Folgen heftiger Regenfälle in Mittelgriechenland.
  • Evakuierung von Bewohnern in Überschwemmungsgebieten dauert an.
  • Zahl der Todesopfer steigt auf zehn, vier Personen werden vermisst.
  • Viele Häuser in der Provinz Thessalien weiterhin von Strom- und Trinkwasserversorgung abgeschnitten.
  • Einsatzkräfte und zivile Helfer stabilisieren Dämme, um weitere Überflutungen zu verhindern.
  • Wasser durch ausgetretenes Heizöl stark verschmutzt.
  • Schäden in Milliardenhöhe erwartet.

Fazit

Nach heftigen Regenfällen in Mittelgriechenland kämpfen Einheiten des griechischen Katastrophenschutzes weiterhin gegen Überschwemmungen. Die Zahl der Todesopfer ist auf zehn gestiegen, vier Personen werden noch vermisst. Viele Häuser in der Provinz Thessalien sind von der Versorgung mit Strom und Trinkwasser abgeschnitten. Es wird mit Schäden in Milliardenhöhe gerechnet.

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