Wolfsburg () – Im Volkswagen-Stammwerk in Wolfsburg müssen Beschäftigte jetzt offenbar doch in Kurzarbeit gehen. Das berichtet das Portal “Business Insider” unter Berufung auf Konzernkreise.
Am Montagvormittag wurde demnach die Belegschaft informiert. Ein Konzernsprecher bestätigte auf Anfrage des Portals, dass die Kurzarbeit vom 11. bis 29. September in verschiedenen Schichten laufe. Das Hochwasser in Slowenien hatte zuletzt Auswirkungen auf die Produktion von VW gehabt. Hintergrund ist, dass ein Zulieferer in Slowenien wegen der Überschwemmungen Lieferprobleme hat.
Deshalb wurde schon länger über Produktionsunterbrechungen an Volkswagen-Standorten spekuliert, wie lange die Einschränkungen andauern werden, war zunächst unklar.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | VW-Werk am Mittellandkanal in Wolfsburg |
Zusammenfassung
- Volkswagen-Stammwerk in Wolfsburg führt Kurzarbeit ein
- Belegschaft informiert, Kurzarbeit vom 11. bis 29. September
- Hochwasser in Slowenien beeinträchtigt Produktion von VW
- Ein Zulieferer in Slowenien hat Lieferprobleme aufgrund von Überschwemmungen
- Produktionsunterbrechungen an Volkswagen-Standorten spekuliert
Fazit
Beschäftigte des Volkswagen-Stammwerks in Wolfsburg müssen aufgrund von Lieferproblemen eines slowenischen Zulieferers vom 11. bis 29. September in Kurzarbeit gehen. Sloweniens Hochwasser hatte bereits Auswirkungen auf die Produktion von VW.
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