Samy Deluxe auf Platz eins der deutschen Album-Charts

() – Samy Deluxe steht mit “Hochkultur 2” an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts. Das teilte die GfK am Freitag mit.


Mit seinem zweiten Nummer-eins-Werk nach “Schwarz-Weiss” (2011) setzte sich Deluxe damit gegen insgesamt 18 weitere Neuzugänge sowie Genre-Kollege Travis Scott (“Utopia”, zwei) durch. Hansi Hinterseer folgt mit “Glaub an dich: Von Herzen das Beste” an dritter, Neil Young mit “Chrome Dreams” an vierter Stelle. Mo-Torres erreicht mit “ war alles besser” Rang fünf. Die Single-Charts führen Kontra K. und Lana Del Rey mit “Summertime” an.

Während dem Rapper der erste Nummer-eins-Songerfolg gelingt, darf sich die US-Interpretin über ihre zweite Spitzenplatzierung nach “Video Games” (2011) freuen. “Komet” von Udo Lindenberg und Apache 207 erreicht die zweite Position, während “Mädchen auf dem Pferd” von Luca-Dante Spadafora, Niklas Dee und Octavian auf dem dritten Rang landet. Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Mann mit Kopfhörern

Samy Deluxe auf Platz eins der deutschen Album-Charts

Zusammenfassung

  • Samy Deluxe steht mit “Hochkultur 2” an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts.
  • Er setzt sich gegen 18 Neuzugänge und Travis Scott durch.
  • Hansi Hinterseer belegt den dritten Platz, Neil Young den vierten und Mo-Torres den fünften.
  • Die Single-Charts führen Kontra K. und Lana Del Rey mit “Summertime” an.
  • Offizielle Charts werden von GfK Entertainment ermittelt und decken 90% aller Musikverkäufe ab.

Fazit

Rapper Samy Deluxe führt mit seinem Album “Hochkultur 2” die offiziellen deutschen Album-Charts an. In den Single-Charts belegen Kontra K. und Lana Del Rey mit “Summertime” den ersten Platz. Die Musikcharts decken 90 Prozent aller Musikverkäufe in ab und werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH