- Peter Fox führt offizielle deutsche Album-Charts an
- Album “Love Songs” auf Platz eins, 15 Jahre nach “Stadtaffe”
- Nico Santos auf Platz zwei mit “Ride”
- “Sing meinen Song – Das Tauschkonzert, Vol. 10” auf Platz drei
- Tina Turner posthum mit drei Alben in den Charts vertreten
- “Hot Or Not” von Twenty4tim und Kitty Kat auf Platz eins der Single-Charts
- Otto Waalkes' “Friesenjung” erstmals in den Charts auf Platz drei
Baden-Baden () – Peter Fox steht an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts. Das teilte die GfK am Freitag mit.
Sein Album “Love Songs” steht 15 Jahre nach seinem Longseller “Stadtaffe”, das mit 324 Wochen das am fünfthäufigsten platzierte Album der Chartgeschichte ist, auf Platz eins. Singer-Songwriter Nico Santos erreicht mit “Ride” auf Platz zwei und in der Zusammenstellung “Sing meinen Song – Das Tauschkonzert, Vol. 10” zusammen mit anderen Künstlern Platz drei. Dahinter folgen Liedermacher Heinz Rudolf Kunze (“Können vor Lachen”, vier) und Schlagersängerin Monika Martin (“Diese Liebe schickt der Himmel”, fünf). Rock-Ikone Tina Turner, die in der vergangenen Woche im Alter von 83 Jahren verstarb, ist postum mit drei Alben vertreten: “Simply The Best” (46), “Break Every Rule” (48) und “All The Best” (49). In den Single-Charts gelingt “Twenty4tim” und Kitty Kat mit “Hot Or Not” der Einstieg auf Platz eins. Der “Komet” von Udo Lindenberg und Apache 207 fällt auf Platz zwei zurück. Ottos 1993er-Lied “Friesenjung” – ein Cover des Sting-Ohrwurms “Englishman in New York” – steigt dank eines Samples der beiden Rapper Ski Aggu und Joost auf Rang drei erstmals in die Charts ein. Für Komiker Otto Waalkes ist es die höchste Single-Platzierung überhaupt sowie der zweite Charthit nach dem Filmsong “Steh` auf, wenn du auf Zwerge stehst”, der 2006 bis auf Position zwölf gestürmt war. Aus den weiteren Plätzen folgen Pashanim (“Bagchaser Can”, vier) und Apache 207 (“Wenn das so bleibt”, fünf). Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Frau mit Kopfhörern |
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