- Verbraucherschützer raten von der Miete von Wärmepumpen und Solaranlagen ab
- Energieexperte Andreas Holtgrave ist skeptisch, dass gemietete Geräte und Anlagen zu einer Kostenentlastung führen
- Finanzielles Einsparpotenzial bei Kauf deutlich größer
- Empfehlung zum Kauf für Personen, die das Geld haben
- Keine Heizkosteneinsparungen bei gemieteten Wärmepumpen gegenüber Öl- und Gasheizungen derzeit
Hannover () – Verbraucherschützer raten von der Miete von Wärmepumpen und Solaranlagen ab. “Ich bin skeptisch, dass gemietete Geräte und Anlagen zu einer Kostenentlastung führen”, sagte Andreas Holtgrave, Energieexperte der Verbraucherzentrale Niedersachsen, der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Donnerstagausgaben).
“Die Anbieter wollen an dem Geschäftsmodell verdienen.” Bei einem Kauf sei das finanzielle Einsparpotenzial hingegen “deutlich größer”, so Holtgrave. Der Energieexperte riet jedem, der das Geld habe, sich zum Kauf zu entscheiden. Zudem würden Verbraucher mit einer gemieteten Wärmepumpe gegenüber Öl- und Gasheizungen derzeit keine Heizkosten sparen. “Dafür sind Öl und Gas noch zu günstig”, erklärte Holtgrave.
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Bildhinweis: | Wärmepumpe |
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