Moderne Fortbewegungsmittel für den städtischen Raum

Für ist es wichtig und selbstverständlich, mobil sein zu können. Es geht darum, schnell von A nach B zu kommen. Das Freiheitsgefühl wird geliebt, was einem meist mit dem ersten Führerschein mit auf den Weg gegeben wird. Täglich müssen viele Menschen mal mehr oder weniger lange Strecken zurücklegen. Das kann die Fahrt zur , zur Schule zu Freiheitsaktivitäten sein oder es kann sich auch um Einkäufe und Besorgungen handeln. Es ist die Rede davon, dass jeder pro Tag im Durchschnitt 39 Kilometer Strecke zurücklegt.

In den Innenstädten kommt es vorwiegend durch Autos und Lkws zu einer erhöhten Lärmbelastung und zu schlechter Luft. Pkws mit Verbrennungsmotoren nehmen dazu Raum ein, den man anders nutzen könnte. Schon lange ist klar, dass , die Art der Fortbewegung, neu überlegt werden muss. Dafür benötigt man natürlich Alternativen zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren.

Was versteht man unter nachhaltiger Mobilität?

In diesem Zusammenhang wird häufig auch von nachhaltiger Mobilität geredet. Damit ist eine umweltschonende und im besten Fall emissionsfreie Fortbewegung gemeint. Wenn man zum Beispiel zu Fuß zur Arbeit geht, würde man sich damit klimaneutral bewegen, denn dafür werden keine Umweltressourcen benötigt sowie auch keine CO2-Emissionen freigesetzt. Aber nur wenige Menschen werden so wohnen, das sie ihre Arbeitsstelle und natürlich ebenso andere Ziele in einer angemessenen Zeit zu Fuß erreichen können. Von daher werden die meisten auf andere Fortbewegungsmittel angewiesen sein.

Moderne Alternativen zum herkömmlichen Autofahren

Heutzutage gibt es zum Glück schon einige Alternativen zum Autofahren, die sich in der Stadt besonders gut eignen und auch für unterschiedliche Menschen attraktiv sein können. Dabei wird das Fahrrad bestimmt die bekannteste und nachhaltigste Mobilitäts-Alternative sein. Aber es gibt natürlich auch noch andere moderne Möglichkeiten.

Beispiele:

E-Bike, Lastenfahrräder mit und ohne E-Antrieb

Mit einem E-Bike lassen sich auch längere Strecken zurücklegen und es ist auch möglich, leichter schwere Lasten/Einkäufe zu transportieren. Es gibt dazu auch richtige Lastenfahrräder mit und ohne E-Antrieb.

E-Roller, Scooter

Kleine E-Roller, E-Scooter und Scooter sieht man heutzutage in jeder größeren Stadt und auch schon in vielen kleinen Orten. Wenn man keinen eigenen E-Roller besitzt, kann man einen mieten. Generell eignet sich diese Art von Zweirad dafür, um Fußstrecken in kurzer Zeit zurückzulegen.

Skate Roller liegen (nicht nur) bei jungen Leuten im Trend

Skate Roller, wie man sie beispielsweise im Chilli Skate Roller Shop bekommen kann, sind absolut im Trend. Das Angebot wird dazu zunehmend größer. Ob man damit im Skatepark oder auf der Straße unterwegs ist, die coolen Skate Roller sind beliebt. Man sollte, wie bei den anderen Fahrgeräten auch, besonders auf eine gute Qualität sowie lange Haltbarkeit achten.

Das Elektroauto

Das E-Auto ist sicherlich eine recht komfortable Alternative. Sie sind geräuscharm und hinterlassen keine schädlichen Abgase in der Luft. Die Gesamtökobilanz bei vielen Elektroauto-Modellen ist obgleich aufwendiger Produktion häufig besser, als es bei den Verbrennungsmotoren der Fall ist und nicht zuletzt haben Unternehmer wie Elon Musk dem E-Auto mit zum Durchbruch verholfen. Wenn man darauf umsteigt, kann man außerdem langfristig Kosten sparen, da der günstiger als Benzin/Diesel ist. Man sagt zudem, dass die Wartungskosten geringer sind, weil viele typische Auto-Verschleißteile bei Elektrofahrzeugen nicht verbaut sind.

Allerdings muss man trotzdem noch mit einem E-Auto passende Parkplätze finden, was in Städten häufig problematisch ist. Da hat man es mit allen anderen aufgezählten Alternativen natürlich deutlich leichter.

Bild: @ depositphotos.com / NewAfrica

Moderne Fortbewegungsmittel für den städtischen Raum

Rolf Müller