- Stephan Weil, niedersächsischer Ministerpräsident, drängt auf Änderungen beim umstrittenen Heizungsgesetz
- Der SPD-Politiker fordert, dass der Plan “deutlich besser” werden muss
- Weil ruft die Ampelkoalition im Bund auf, geschlossener aufzutreten
- Er betont, dass jede Bundesregierung einen “echten Bonus” hat, da viele Aufgaben gleichzeitig erledigt werden müssen
- Weil rät von öffentlichen Streitigkeiten ab, da die Menschen eher an Vorschlägen und Lösungen interessiert sind
Hannover () – Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) drängt auf Änderungen beim umstrittenen Heizungsgesetz. “So wie der Plan auf den Tisch gekommen ist, kann er nicht bleiben”, sagte der SPD-Politiker in der ntv-Sendung “Beisenherz”.
Das müsse “deutlich besser werden”. Weil rief die Ampelkoalition im Bund auf, insgesamt geschlossener aufzutreten. “Alle Ampelparteien haben Anlass daran zu arbeiten, dass es besser wird”, sagte er. Es gebe wirklich vieles, was gleichzeitig erledigt werden müsse.
“Deswegen hat für mich jede Bundesregierung gerade einen echten Bonus, weil das ist nicht ohne, was da liegt.” Gleichzeitig sei es “wirklich nicht zu empfehlen”, sich “hingebungsvoll in aller Öffentlichkeit zu streiten”, so Weil. “Die Leute interessieren eher die Vorschläge und wie soll es sein. Aber nicht in erster Linie der Austausch der Parteien untereinander.”
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Bildhinweis: | Heizungsrohre |
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