Gescheiterte Verhandlungen: Hollywood-Schauspieler streiken

Los Angeles () – Die Schauspielergewerkschaft Screen Actors Guild ist am Donnerstagabend offiziell in den Streik getreten, nachdem Verhandlungen mit den Filmstudios Hollywoods gescheitert sind. Die in Los Angeles ansässige Gewerkschaft repräsentiert rund 150.000 -, Fernseh- und Theaterdarsteller, die sich nun über 10.000 bereits steikenden Autoren anschließen sollen.


Es ist der erste Doppel-Streik seit 1960. Der Streik ist von 98 Prozent der Mitglieder der Gewerkschaft beschlossen worden. Gegenstand der Verhandlungen sind die Aufteilung von Gewinnen und bessere Arbeitsbedingungen, aber auch der Umgang mit Künstlicher Intelligenz und der Einblick in Statistiken von Streaming-Anbietern.

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Bildhinweis: Sitze in einem Zuschauersaal

Gescheiterte Verhandlungen: Hollywood-Schauspieler streiken

Zusammenfassung

  • Die Schauspielergewerkschaft Screen Actors Guild tritt offiziell in Streik
  • Verhandlungen mit Filmstudios Hollywoods gescheitert
  • Gewerkschaft repräsentiert rund 150.000 Schauspieler
  • Erster Doppel-Streik seit 1960
  • Streik von 98 Prozent der Mitglieder beschlossen
  • Verhandlungen betreffen Gewinnaufteilung, Arbeitsbedingungen, KI und Streaming-Statistiken

Fazit

Die Schauspielergewerkschaft Screen Actors Guild ist offiziell in den Streik getreten, nachdem Verhandlungen mit Hollywood-Filmstudios gescheitert sind. Die Gewerkschaft repräsentiert 150.000 Film-, Fernseh- und Theaterdarsteller, die sich nun mit 10.000 streikenden Autoren zusammenschließen sollen. Hauptthemen der Verhandlungen sind die Aufteilung von Gewinnen, bessere Arbeitsbedingungen sowie der Umgang mit Künstlicher Intelligenz und Einblick in Streaming-Statistiken.

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