Letzte Generation stört Berlin-Marathon – Kipchoge gewinnt Rennen

() – Klimaaktivisten der Gruppierung “Letzte Generation” haben am Sonntag wie angekündigt den Berlin-Marathon gestört. Auf der Straße des 17. Juni versuchten mehrere Personen, sich auf die Laufstrecke zu kleben.


Einsatzkräfte der seien schnell vor Ort gewesen, um dies zu verhindern, teilten die Beamten mit. Auf der Strecke war an der entsprechenden Stelle orangene Farbe auf dem Asphalt zu sehen. Der Start gelang dann trotzdem und der Kenianer Eliud Kipchoge gewann das Rennen wie schon im Vorjahr erneut und zum insgesamt fünften Mal mit laut vorläufiger Zeit 2:02:42, seinen im letzten Jahr auf der gleichen Veranstaltung aufgestellten Weltrekord von 2:01:09 konnte er dabei nicht unterbieten. Dahinter erreichten Kipchoges Landsmann Vincent Kipkemboi (2:03:13) und der Äthiopier Tadese Takele (2:03:24) das Ziel.

Knapp 48.000 Läufer waren insgesamt zum Marathon angemeldet.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Läufer beim Berlin-Marathon am 24.09.2023

Letzte Generation stört Berlin-Marathon – Kipchoge gewinnt Rennen

Zusammenfassung

  • Klimaaktivisten der Gruppierung “Letzte Generation” stören Berlin-Marathon
  • Versuch, sich auf Laufstrecke zu kleben
  • Polizeieinsatz, orangene Farbe auf Asphalt
  • Start trotzdem erfolgt, Eliud Kipchoge gewinnt zum fünften Mal
  • Rund 48.000 Läufer angemeldet
  • Fazit

    Klimaaktivisten der Gruppe “Letzte Generation” haben den Berlin-Marathon gestört, indem sie versuchten, sich auf die Laufstrecke zu kleben. Die Polizei verhinderte dies jedoch, und der Kenianer Eliud Kipchoge gewann das Rennen zum insgesamt fünften Mal. Insgesamt waren knapp 48.000 Läufer für den Marathon angemeldet.

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