Offenbach () – Im Nordwesten und Norden Deutschlands sorgt am Mittwoch ein Sturmtief für schwere Unwetter bis hin zu Orkanböen. Das Tief zieht von der südwestlichen Nordsee nach Dänemark und lenkt dabei mäßig warme Atlantikluft nach Deutschland, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte.
Sein Sturm- und Orkanfeld beeinflusst vor allem den Norden – dabei sind schwere Sturmböen (Bft 10) und teils orkanartige Böen (Bft 11) zu erwarten, auf den Nordseeinseln sind auch Orkanböen (Bft 12) möglich. Betroffen sind in Deutschland Teile der Bundesländer Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Bremen. Als Folge des Sturms können Bäume entwurzelt werden sowie Dachziegel und andere Gegenstände herabstürzen, es kann zudem zu schweren Schäden an Gebäuden gekommen. Die Warnungen gelten noch bis zum späten Mittwochabend.
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Bildhinweis: | Unwetterwolke über einem Acker |
Zusammenfassung
- Am Mittwoch sorgt ein Sturmtief für schwere Unwetter bis hin zu Orkanböen im Nordwesten und Norden Deutschlands.
- Das Sturmtief zieht von der südwestlichen Nordsee nach Dänemark und lenkt mäßig warme Atlantikluft nach Deutschland.
- Das Sturm- und Orkanfeld beeinflusst vor allem den Norden, schwere Sturmböen (Bft 10) und teilweise orkanartige Böen (Bft 11) sind zu erwarten.
- Auf den Nordseeinseln sind auch Orkanböen (Bft 12) möglich.
- Betroffen sind Teile der Bundesländer Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Bremen.
- Als Folge des Sturms können Bäume entwurzeln und Dachziegel und andere Gegenstände herabstürzen; es kann zu schweren Schäden an Gebäuden kommen.
- Die Warnungen gelten noch bis zum späten Mittwochabend.
Fazit
Ein Sturmtief sorgt am Mittwoch im Nordwesten und Norden Deutschlands für schwere Unwetter, darunter Orkanböen. Betroffen sind Teile der Bundesländer Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Bremen. Durch den Sturm können Bäume entwurzelt werden und Dachziegel sowie andere Gegenstände herabstürzen, es kann zudem zu schweren Schäden an Gebäuden kommen. Die Warnungen gelten bis zum späten Mittwochabend.
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