Im vergangenen Jahr sind auf das Schuldentilgungskonto der Bundesregierung 74.455,87 Euro eingegangen, was einen Rückgang von etwa 32.000 Euro im Vergleich zu 2024 bedeutet. Insgesamt gab es 566 Überweisungen, wobei die höchste Einzelüberweisung 10.000 Euro betrug. Seit der Einrichtung des Kontos im Jahr 2006 haben Bürger insgesamt rund 1,6 Millionen Euro zur Schuldentilgung beigetragen, das Geld wird von der Bundesregierung zweckgebunden verwendet.
Berlin () – Auf dem Schuldentilgungskonto der Bundesregierung, auf das Bürger Geld einzahlen können, sind im vergangenen Jahr 74.455,87 Euro eingegangen, rund 32.000 Euro weniger als 2024. Das berichtet der „Stern“ unter Berufung auf Zahlen aus dem Bundesfinanzministerium.
Den Angaben zufolge gab es 2025 insgesamt 566 Einzelüberweisungen auf das Konto bei der Bundesbank, die größte belief sich auf 10.000 Euro. Die Bundesregierung hatte das Konto 2006 eingerichtet, um Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich an der Schuldentilgung zu beteiligen.
Seither kamen auf diesem Weg rund 1,6 Millionen Euro zusammen. Das Geld wird laut Bundesfinanzministerium zweckgebunden für die Schuldentilgung verwendet.
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