FDP setzt auf "hart arbeitende Mitte" bei Bundestagswahl

FDP setzt auf "hart arbeitende Mitte" bei Bundestagswahl

Die FDP konzentriert sich bei der Bundestagswahl auf die „hart arbeitende Mitte“ und hofft, unentschlossene Wähler von ihren Ideen zu überzeugen. Generalsekretär Marco Buschmann betont, dass die Partei für Freiheit, Bürokratieabbau und steuerliche Entlastungen eintrete, um den Einzelnen in den Mittelpunkt zu stellen. Bei ihrem traditionellen Dreikönigstreffen wird die FDP diese Botschaften verstärken, um die demokratische Mitte zu stärken.

Berlin () – Die FDP setzt bei der Bundestagswahl auf die „hart arbeitende Mitte“ und die große Zahl der noch unentschiedenen Wähler. „Gut die Hälfte der Menschen ist noch unentschieden, wen sie im Februar wählen wollen“, sagte FDP-Generalsekretär Marco Buschmann der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe) vor dem traditionellen Dreikönigstreffen seiner Partei am Montag in Stuttgart.

„Ich bin deshalb zuversichtlich, dass wir noch viele Menschen von unseren Ideen überzeugen werden und wieder mit einem starken Ergebnis in den Bundestag einziehen“, so Buschmann. „Wir setzen auf Freiheit statt Bevormundung, die Entlastung der hart arbeitenden Mitte, Bürokratieabbau und Steuerung der Einwanderung. Für uns ist wichtig, dass der Einzelne im Mittelpunkt steht“, sagte er.

Die FDP trete für Meinungsfreiheit und die Freiheit der privaten Lebensführung ein. „Wer das auch möchte, muss die FDP wählen und so die demokratische Mitte stärken. Diese Botschaften werden wir an Dreikönig senden.“

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Bildhinweis: FDP-Logo auf Parteitag (Archiv)

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