- Unionsfraktion lehnt Vorschlag von CSU-Vize Manfred Weber ab
- Neuauflage des europäischen Hilfseinsatzes Sophia im Mittelmeer
- Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU): Wiederaufnahme der staatlichen Seenotrettung würde falsches Signal setzen
- Mehr Rettungsschiffe könnten mehr Menschen dazu verleiten, gefährlichen Weg in seeuntauglichen Booten anzutreten
Berlin () – Die Unionsfraktion im Bundestag lehnt den Vorschlag von CSU-Vize Manfred Weber nach einer Neuauflage des europäischen Hilfseinsatzes Sophia im Mittelmeer ab. “Die Wiederaufnahme der staatlichen Seenotrettung würde das falsche Signal setzen”, sagte Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) zur Forderung des Fraktionsvorsitzenden der Europäischen Volkspartei im Europaparlament dem “Tagesspiegel”.
Und weiter: “Je mehr Schiffe im Mittelmeer zur Rettung unterwegs sind, desto mehr Menschen machen sich mit seeuntauglichen Booten auf den gefährlichen Weg und bringen sich in Lebensgefahr.”
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Eine Boje im Meer |
Letzte Artikel von Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH (Alle anzeigen)
- Alonso bleibt Trainer bei Bayer Leverkusen - 29. März 2024
- Ukrainekrieg: Bischof Kohlgraf gegen "Fixierung auf Waffenlieferung" - 29. März 2024
- Sozialverband für mehr Transparenz bei Preisbildung von Arzneien - 29. März 2024