- Union-Wirtschaftsflügel offen für Reform der Erbschaftssteuer.
- Forderung nach ganzheitlichem Steuerrecht für Mittelstandsbetriebe und deren Beschäftigte.
- Gitta Connemann (CDU), Chefin der Mittelstandsunion, möchte “Steuerrecht aus einem Guss”.
- Connemann fordert Dreiklang aus Unternehmenssteuerrecht, niedriger Erbschaftssteuer und entlastender Einkommenssteuer für Mitarbeiter.
- Connemann lehnt Eingriff in Substanz der Betriebe ab und spricht sich gegen Vermögenssteuer aus.
Berlin () – Der Union-Wirtschaftsflügel zeigt sich offen für eine Reform der Erbschaftssteuer und fordert ein ganzheitliches Steuerrecht für Mittelstandsbetriebe und deren Beschäftigten. “Der Mittelstand braucht ein Steuerrecht aus einem Guss”, sagte die Chefin der Mittelstandsunion, Gitta Connemann (CDU), den Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” (Freitagsausgaben) und zählte auf: “Einen Dreiklang aus einem Unternehmenssteuerrecht ohne Ansehen der Rechtsform, einer unbürokratischen und niedrigen Erbschaftssteuer und einer Einkommenssteuer für private Einkommen, die die Mitarbeiter entlastet.”
Einen Eingriff in die “Substanz der Betriebe” lehnte Connemann ab. “Das ist unsere rote Linie” Eine Vermögenssteuer lehnen sie ab. Betriebe müssten “ohne Substanzverlust” vererbt werden können.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Gitta Connemann |
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