– US-Börsen legen am Donnerstag zu
– Kompromiss im US-Schuldenstreit nimmt erste Hürde
– Anleger beobachten Arbeitsmarktzahlen am Freitag
– Dow bei 33.062 Punkten, 0,5 Prozent höher als am Vortag
– S&P 500 bei 4.221 Punkten, 1,0 Prozent fester
– Nasdaq 100 bei 14.442 Punkten, 1,3 Prozent im Plus
– Zuwächse bei American Express und Visa Aktien
– Euro stärker, 1 Euro kostet 1,0761 US-Dollar
– Ölpreis steigt, Brent bei 74,22 US-Dollar, 2,2 Prozent mehr als vorheriger Handelstag
New York () – Die US-Börsen haben am Donnerstag zugelegt, nachdem am Vorabend der Kompromiss im US-Schuldenstreit mit dem Repräsentantenhaus seine erste Hürde genommen hatte. Weiter werden die Anleger am Freitag auch die neuesten Arbeitsmarktzahlen mit Interesse verfolgen.
Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.062 Punkten berechnet, 0,5 Prozent höher als am Vortag. Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit rund 4.221 Punkten 1,0 Prozent fester, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 am Ende bei 14.442 Punkten 1,3 Prozent im Plus. Zuwächse gab es unterdessen bei den Papieren der Kreditkartenunternehmen American Express und Visa. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend stärker.
Ein Euro kostete 1,0761 US-Dollar (+0,74 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9293 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 74,22 US-Dollar, das waren 2,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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Bildhinweis: | Wallstreet |
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