- FDP-Fraktionsvize Christoph Meyer warnt vor Deindustrialisierung
- Äußerung aufgrund der Wirtschaftszahlen im ersten Quartal
- Meyer fordert weniger Bürokratie, Steuern und Abgaben
- Wachsende Wirtschaft für Finanzierung von Sozial- und Klimaschutz wichtig
Berlin () – FDP-Fraktionsvize Christoph Meyer hat angesichts der am Donnerstag vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Wirtschaftszahlen im ersten Quartal vor einer Deindustrialisierung gewarnt. „Es ist im Interesse aller Koalitionäre die Handbremse zu lösen und auf eine wachsende Wirtschaft zu setzen“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben).
Sonst seien Sozialschutz und Klimaschutz nicht finanzierbar. „Vorhaben, wie etwa das Heizungsgesetz, sind dann hinfällig, weil nicht mehr bezahlbar“, so Meyer. Der FDP-Fraktionsvorsitzende forderte weniger Bürokratie, Steuern und Abgaben: sie seien seiner Ansicht nach „ein Bremsklotz für unser Wirtschaftswachstum“.
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