- US-Börsen haben am Mittwoch nachgelassen
- Dow schließt mit 32.800 Punkten, minus 0,8 Prozent
- S&P 500 mit rund 4.115 Punkten, minus 0,7 Prozent
- Nasdaq 100 mit rund 12.484 Punkten, minus 0,6 Prozent
- Kein Ergebnis bei US-Schuldenlimits kurz vor dem 1. Juni
- Ein Euro kostete 1,0752 US-Dollar, minus 0,20 Prozent
- Goldpreis schwächer bei 1.960,15 US-Dollar pro Feinunze, minus 0,76 Prozent
- Ölpreis gestiegen: Fass Brent kostete 78,00 US-Dollar, plus 1,5 Prozent
New York () – Die US-Börsen haben am Mittwoch nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.800 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,8 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.115 Punkten 0,7 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 12.484 Punkten 0,6 Prozent schwächer. Trotz der nahenden Deadline am 1. Juni sind die Republikaner und die Demokraten im Streit um die Erhöhung des US-Schuldenlimits noch zu keinem Ergebnis gekommen. Für Anleger ist ein möglicher Zahlungsausfall schwer einzupreisen, auch weil häufig angenommen wird, dass die prognostizierten enormen Auswirkungen die beiden Parlamentskammern eigentlich zu einer Einigung zwingen müssten. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Mittwochabend etwas schwächer.
Ein Euro kostete 1,0752 US-Dollar (-0,20 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9301 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.960,15 US-Dollar gezahlt (-0,76 Prozent). Das entspricht einem Preis von 58,59 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 78,00 US-Dollar, das waren 1,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Wallstreet |
- Dax lässt nach – Zurückhaltung zur Wochenmitte - 7. Juni 2023
- Weiteres EU-Verfahren gegen Polen eingeleitet - 7. Juni 2023
- EU-Kommission stellt Haushaltsentwurf vor - 7. Juni 2023