Selenskyj sieht Bachmut nicht mehr in ukrainischer Hand

  • Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj räumt Verlust der Stadt Bachmut ein
  • Stadt sei “zerstört” und “wenig übrig”
  • Äußerungen am Rande des G7-Gipfels in Hiroshima
  • Bachmut seit Mai 2022 Schauplatz schwerer Kämpfe
  • und russische Söldner-Gruppe Wagner melden Eroberung
  • hatte dies zunächst dementiert

Hiroshima () – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Verlust der Stadt Bachmut an russische Truppen eingeräumt. Von dem Ort sei “wenig übrig” und er sei “zerstört”, sagte Selenskyj am Rande des G7-Gipfels in Hiroshima, wie der britische Sender Sky News berichtet.


Auf die Frage, ob Bachmut noch in ukrainischer Hand sei, antwortete er demnach: “Ich glaube nicht”. “Heute ist sie nur noch in unseren Herzen”, fügte er hinzu. Bachmut in der Oblast Donezk im Osten der Ukraine ist bereits seit Mai 2022 der Schauplatz schwerer Kämpfe. Zuletzt hatten Russland und die russische Söldner-Gruppe Wagner die Eroberung der Stadt gemeldet. Die Ukraine hatte dies am Samstag noch dementiert.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wolodymyr Selenskyj

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