- Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, fordert Nachbesserungen bei staatlicher Förderung für das Heizungsgesetz
- Niedrigere Einkommen sollen nicht überfordert werden
- Fördermaßnahmen sollten zielgenau sein und höhere Einkommen nicht unterstützen
- Schnitzer verlangt schnell Klarheit über die genauen Regelungen
- Verbindlicher Starttermin wichtig für Handwerk und Heizungsanlagen-Anbieter
Berlin () – In der Debatte um das Heizungsgesetz hat sich die Vorsitzende der sogenannten Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, für Nachbesserungen bei der staatlichen Förderung ausgesprochen. “Hier ist wichtig, dass Menschen mit niedrigerem Einkommen nicht überfordert werden”, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).
“Gleichzeitig sollten die Fördermaßnahmen zielgenau sein, denn Menschen mit höherem Einkommen brauchen keine Förderung.” Schnitzer forderte schnell Klarheit über die genauen Regelungen. “Auf den genauen Monat als Starttermin kommt es nicht an, aber darauf, dass dieser bald verbindlich festgelegt wird”, sagte sie. “Dann können sich alle darauf einstellen und rechtzeitig die notwendigen Kapazitäten aufbauen: das Handwerk und die Anbieter von Heizungsanlagen.”
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