US-Börsen lassen nach – Unterbrochene Schuldenverhandlungen belasten

  • US-Börsen nachlassen am Freitag
  • Dow bei 33.427 Punkten, -0,3% im Vergleich zum vorherigen Handelstag
  • Nasdaq 100 bei 12.658 Punkten, -0,2% schwächer
  • Republikaner und Demokraten verhandeln um US-Schuldenobergrenze
  • Optimismus eingetrübt, Republikaner unterbrechen Verhandlungen
  • Unklar, wann Verhandlungen fortgesetzt werden
  • tendiert stärker, 1 Euro kostet 1,0805 US-Dollar (+0,34%)
  • steigt, Feinunze bei 1.976,35 US-Dollar (+0,92%)
  • Ölpreis leicht gestiegen, Brent-Fass bei 75,87 US-Dollar (+0,0%)

() – Die US-Börsen haben am Freitag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.427 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.


Es ist unklar, wann die Verhandlungen fortgesetzt werden. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Freitagabend stärker. Ein Euro kostete 1,0805 US-Dollar (0,34 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9255 Euro zu haben. Der Goldpreis legte deutlich zu, am Abend wurden für eine Feinunze 1.976,35 US-Dollar gezahlt (+0,92 Prozent).

Das entspricht einem von 58,77 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 75,87 US-Dollar, das waren genau ein Cent oder 0,0 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wallstreet in New York

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