US-Börsen lassen nach – Sorgen wegen Streit um Schuldenobergrenze

– US-Börsen am Dienstag nachgelassen
– Dow mit 33.012 Punkten, Minus von 1,0 Prozent

– Nasdaq 100 bei 12.343 Punkten, 0,2 Prozent schwächer
– Anleger besorgt über Streit um Anhebung der US-Schuldenobergrenze
– US-Finanzministerin Janet Yellen warnt vor wirtschaftlicher und finanzieller
– Euro etwas schwächer: 1 Euro bei 1,0863 US-Dollar
sinkt auf 1.990,75 US-Dollar pro Feinunze
– Ölpreis sinkt: Nordsee-Sorte Brent bei 74,68 US-Dollar pro Fass

() – Die US-Börsen haben am Dienstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.012 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,0 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Yellen erklärte, es sei “durchaus denkbar”, dass eine Reihe von Finanzmärkten in der Folge zusammenbrechen könne und warnte vor einer “weltweiten Panik”. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Dienstagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0863 US-Dollar (-0,10 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9206 Euro zu haben. Der Goldpreis sank, am Abend wurden für eine Feinunze 1.990,75 US-Dollar gezahlt (-1,49 Prozent).

Das entspricht einem von 58,88 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 74,68 US-Dollar, das waren 55 Cent oder 0,7 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wallstreet in New York

US-Börsen lassen nach – Sorgen wegen Streit um Schuldenobergrenze

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