EU-Wirtschaft im ersten Quartal um 0,2 Prozent gewachsen

– Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Euroraum im ersten Quartal 2023 um 0,1 Prozent gestiegen
– BIP in der Europäischen Union um 0,2 Prozent gestiegen
– Saisonbereinigtes BIP gegenüber Vorjahr im Euroraum um 1,3 Prozent gestiegen und in der EU um 1,2 Prozent
– Polen verzeichnet höchsten Anstieg im Vergleich zum Vorquartal (+3,9 Prozent), gefolgt von Portugal (+1,6 Prozent) und Finnland (+1,1 Prozent)
– Rückgänge für Litauen (-3,0 Prozent) und Irland (-2,7 Prozent)

Luxemburg () – Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Euroraum ist im ersten Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 0,1 Prozent gestiegen, in der Europäischen Union um 0,2 Prozent. Das teilte die EU-Statistikbehörde Eurostat am Dienstag nach einer Schnellschätzung mit.

Im Vergleich zum entsprechenden Quartal des Vorjahres stieg das saisonbereinigte BIP im Euroraum um 1,3 Prozent und in der EU um 1,2 Prozent, nach +1,8 Prozent bzw. +1,7 Prozent im Vorquartal. Im vierten Quartal 2022 war das BIP im Euroraum unverändert geblieben und in der EU um 0,1 Prozent gesunken. Unter den Mitgliedstaaten, für die für das erste Quartal 2023 vorliegen, verzeichnete Polen (+3,9 Prozent) den höchsten Anstieg im Vergleich zum Vorquartal, gefolgt von Portugal (+1,6 Prozent) und Finnland (+1,1 Prozent). Rückgänge wurden unter anderem für Litauen (-3,0 Prozent) und Irland (-2,7 Prozent) registriert.

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EU-Wirtschaft im ersten Quartal um 0,2 Prozent gewachsen

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