- CDU-Vorsitzender Friedrich Merz sieht im Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Deutschland und der Verleihung des Karlspreises an den Ukrainer einen Auftrag an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).
- Selenskyj habe in Aachen eine starke Botschaft gesendet und eine klare Aufforderung an den Bundeskanzler: „Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen“, so Merz.
- Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) habe eine bewegende Laudatio gehalten.
- CDU-Vorsitzender Merz war bei der Verleihung in Aachen anwesend.
Berlin () – Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz sieht im Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Deutschland und der Verleihung des Karlspreises an den Ukrainer auch einen Auftrag an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Selenskyj habe in Aachen eine starke Botschaft gesendet, sagte Merz der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).
„Und eine klare Aufforderung an den Bundeskanzler: Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen“, so Merz. Zudem fügte der CDU-Politiker hinzu, dass Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) „eine bewegende Laudatio“ gehalten habe. Der CDU-Vorsitzende war bei der Verleihung in Aachen anwesend.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Wolodymyr Selenskyj am 14.05.2023 im Kanzleramt |
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