– Moldau’s Behörden und Unternehmen können EU-Förderungen für Verkehr, Energie und Digitales Projekte beantragen
– Vereinbarung von EU-Kommissarin Adina Vălean und der moldauischen Ministerin Lilia Dabija unterzeichnet
– Projekte über die Fazilität „Connecting Europe“ sollen die Anbindung an EU-Nachbarn verbessern
– Ziel: Integration Moldaus in den EU-Binnenmarkt, Wachstum, Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit
– Assoziierung Moldaus mit „Connecting Europe“ als wichtiger Schritt auf dem Weg zur EU-Mitgliedschaft
Chisinau () – Behörden und Unternehmen aus Moldau können künftig EU-Förderungen für Projekte in den Bereichen Verkehr, Energie und Digitales beantragen. Eine entsprechende Vereinbarung haben die für Verkehr zuständige EU-Kommissarin Adina Vălean und die moldauische Ministerin für Infrastruktur und regionale Entwicklung, Lilia Dabija, am Dienstag in Chisinau unterzeichnet.
Die über die Fazilität „Connecting Europe“ geförderten Projekte sollen die Anbindung des Landes an seine Nachbarn in der EU verbessern. Man wolle die Integration Moldaus in den EU-Binnenmarkt unterstützen und zu Wachstum, Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit beitragen, wie die EU-Kommission mitteilte. „Unser Nachbar und Partner Moldau ist auf dem Weg, Mitglied unserer Union zu werden. Die heute vereinbarte Assoziierung Moldaus mit der Fazilität `Connecting Europe` ist dabei ein wichtiger Schritt“, sagte der für den Binnenmarkt zuständige EU-Kommissar, Thierry Breton.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | EU-Kommission in Brüssel |
- Über 260 Tote bei Zugunglück in Indien – Steinmeier kondoliert - 3. Juni 2023
- 23 verletzte Polizisten – Fünf Festnahmen bei Randalen in Leipzig - 3. Juni 2023
- Bundesregierung sieht Verhältnis zu Polen belastet - 3. Juni 2023