Grüne Bundesgeschäftsführerin sieht Partei auch im Osten im Aufwind

-Politikerin Emily Büning sieht im Aufwind in Ostdeutschland
– Mitgliederzahlen der Grünen wachsen seit Jahren stetig
– Bei letzter Bundestagswahl in allen Wahlkreisen Ostdeutschlands hinzugewonnen
– Schärfung des wirtschafts- und sozialpolitisches Profils
– Nutzung von Standortvorteilen in Ostdeutschland: Fachkräfte, Berufstätige , Erneuerbare Energien, Infrastruktur
– Feier des 30. Jahrestags der Vereinigung von westdeutschen Grünen und ostdeutschen Bündnis 90 in

Leipzig () – Die Politische Bundesgeschäftsführerin der Grünen, Emily Büning, sieht ihre Partei auch in Ostdeutschland im Aufwind. “Als Partei sind wir im gesamten Land verankert, unsere Mitgliederzahlen wachsen seit Jahren stetig”, sagte sie den Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks ” (Samstagsausgaben).


“Im Osten haben wir bei der letzten Bundestagswahl in allen Wahlkreisen hinzugewonnen”, fügte sie hinzu. Man stelle sich breit auf und schärfe “unser wirtschafts- und sozialpolitisches Profil, denn auch heute gibt es noch Ungleichheit zwischen Ost und West”. Gleichzeitig gebe es im Osten in vielen Regionen Faktoren, die zum Standortvorteil werden könnten: gut ausgebildete Fachkräfte, eine hohe Quote an voll berufstätigen Frauen, eine Zunahme beim Ausbau der Erneuerbaren Energien sowie eine gute Infrastruktur. “Uns geht es darum, diese Chancen zu nutzen”, so Büning.

Die Grünen feiern am Samstagabend in Leipzig den 30. Jahrestag der Vereinigung der westdeutschen Grünen mit dem ostdeutschen Bündnis 90.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Grünen-Parteizentrale

Grüne Bundesgeschäftsführerin sieht Partei auch im Osten im Aufwind

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