- 73 Prozent der Bundesbürger sind gegen das Eingehen auf Forderungen der „Letzten Generation“.
- Umfrage durchgeführt vom Meinungsforschungsinstitut Forsa mit 1.001 Befragten.
- Einige Bürgermeister unterstützen die Forderungen der Klimaaktivisten und werden von Protestaktionen verschont, andere sprechen von Erpressung.
- Mehrheitlich unter 30-Jährige lehnen das Eingehen auf Forderungen ebenfalls ab (57 Prozent).
- Ein Fünftel der Befragten spricht sich dafür aus.
- Nur unter den Anhängern der Grünen findet sich eine knappe Mehrheit (51 Prozent) für die Unterstützung der Bürgermeister gegenüber den Protesten.
Berlin () – 73 Prozent der Bundesbürger sind der Meinung, dass Bürgermeister nicht auf die Forderungen der „Letzten Generation“ eingehen sollten. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa mit 1.001 Befragten für das Trendbarometer der Sender RTL und ntv hervor.
Einige Bürgermeister unterstützen die Forderungen der Klimaaktivisten und werden deshalb von deren Protestaktionen verschont, andere Bürgermeister sprechen von Erpressung. Auch die unter 30-Jährigen sind mehrheitlich nicht dafür, auf die Forderungen einzugehen (57 Prozent). Ein Fünftel der Befragten spricht sich dafür aus. Dass die Bürgermeister sich den Protesten der Klimaaktivisten anschließen sollten, meint nur unter den Anhängern der Grünen eine knappe Mehrheit (51 Prozent).
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Klimaprotest |
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