Preise für Pauschalurlaub im Durchschnitt 17 Prozent gestiegen

  • Sommerurlaube in den zwölf beliebtesten Reiseländern der Deutschen sind 17% teurer als im Vorjahr
  • Auswertung basiert auf Angeboten von 65 Veranstaltern durch Onlineplattform “Holidaycheck”
  • Die günstigsten Urlaubsregionen sind Tunesien, Bulgarien, Griechenland, Mallorca, Türkische Riviera und Ägypten
  • Teuerste Reiseziele sind Kreta, Türkische Ägäis, Rhodos, Costa del Sol und Südzypern
  • Durchschnittlich höchste Preise für Familien auf Kreta und an der Türkischen Ägäis mit rund 3.700 Euro

Berlin () – Sommerurlaube in den zwölf beliebtesten Reiseländern der Deutschen sind in diesem Jahr rund 17 Prozent teurer als im Vorjahr. Das geht aus einer Auswertung des Angebots von 65 Veranstaltern durch die Onlineplattform “Holidaycheck” hervor, über die die “Welt am Sonntag” berichtet.


Der Vergleich basiert auf den Angeboten für eine mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern im schulpflichtigen Alter für eine einwöchige inklusive Flug, Transfer und Hotel. Unter den populärsten Urlaubsregionen der Deutschen sind demnach in diesem Jahr Tunesien, Bulgarien, das griechische Festland, Mallorca, die Türkische Riviera und Ägypten am günstigsten. Die teuersten Reiseziele sind der Untersuchung zufolge Kreta, die Türkische Ägäis, Rhodos, die spanische Costa del Sol und Südzypern. Am meisten Familien mit Kindern in diesem durchschnittlich auf Kreta und an der Türkischen Ägäis mit rund 3.700 Euro. nach Rhodos, an die Costa del Sol und nach Südzypern schlagen mit etwas mehr als 3.600 Euro zu Buche. “Wir beobachten schon immer jährlich steigende Preise im einstelligen Prozentbereich – auch unabhängig von Inflation und Krisen”, sagte Christoph Heinzmann, Reiseexperte bei Holidaycheck. “Wenn man die gestiegenen Raten für Pauschalreisen mit den Teuerungen bei Lebensmitteln und im Energiesektor vergleicht, ist der Anstieg noch moderat.”

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Palme an einem Strand

Preise für Pauschalurlaub im Durchschnitt 17 Prozent gestiegen

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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