Esken pocht auf sozialverträgliche Gestaltung von Klimaschutz

  • SPD-Vorsitzende Saskia Esken fordert sozialverträgliche Klimaschutzpolitik von Ampelkoalition
  • Esken betont die Notwendigkeit eines ambitionierten Vorgehens gegen die Erderwärmung
  • Klimaschutzmaßnahmen sollen in Lebensrealität der Menschen funktionieren und finanzierbar sein
  • SPD legt Wert auf sozialverträgliche Gestaltung bei Energiewende und Mobilität
  • Nicht alle Details konnten im Koalitionsvertrag abschließend geklärt werden

() – Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat die Ampelkoalition zu einer sozialverträglichen Klimaschutzpolitik aufgerufen. “Wenn wir die Erderwärmung gemeinsam und wirksam aufhalten wollen, müssen wir ambitioniert vorgehen”, sagte Esken dem “Redaktionsnetzwerk ” (Freitagausgabe).


Die Ampel müsse aber auch dafür sorgen, “dass das, was den Menschen abverlangt wird, in ihrer Lebensrealität funktioniert und dass sie es sich leisten können”, ergänzte sie auf die Frage, welche Nachbesserungen am Gebäudeenergiegesetz von der SPD zu erwarten seien. Der SPD komme es darauf an, “dass der und insbesondere die Wende beim Heizen und in der Mobilität sozialverträglich gestaltet werden”, so Esken. “Wir haben als dreier unterschiedlicher Richtung und Herkunft riesengroße Aufgaben zu leisten.” Nicht alles habe abschließend im Koalitionsvertrag vereinbart werden können.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Saskia Esken

Esken pocht auf sozialverträgliche Gestaltung von Klimaschutz

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