US-Börsen lassen kräftig nach – Bankenbeben geht weiter

  • US-Börsen haben am Dienstag kräftig nachgelassen.
  • Dow schließt bei 33.531 Punkten, ein Minus von 1,0 Prozent.
  • S&P 500 1,6 Prozent im Minus, Nasdaq 100 2,0 Prozent schwächer.
  • Ängste vor erneuter Bankenkrise durch massiven Abzug von Einlagen bei First Republic Bank.
  • und -Mutter Alphabet werden Quartalszahlen vorstellen.
  • Euro schwächer, steigt, Ölpreis sinkt stark.

() – Die US-Börsen haben am Dienstag kräftig nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.531 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,0 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.


Dann wollen Microsoft und Google-Mutter Alphabet ihre Quartalszahlen vorstellen. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Dienstagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0971 US-Dollar (-0,68 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9115 Euro zu haben. Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.997 US-Dollar gezahlt (+0,4 Prozent).

Das entspricht einem Preis von 58,53 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 80,68 US-Dollar, das waren 205 Cent oder 2,5 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wallstreet in New York

US-Börsen lassen kräftig nach – Bankenbeben geht weiter

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH