- BMW verteidigt Engagement in China
- China spielt Schlüsselrolle für deutsche Industrie und Transformation in Richtung Nachhaltigkeit
- BMW seit mehr als zwei Jahrzehnten in China vertreten
- Chinesen als zuverläßige Partner angesehen
- BMW hat drei Werke in China
- Was BMW in China verkauft, wird dort produziert
- Keine einseitige Abhängigkeit
- Gegenseitige Beziehungen mit China
- BMW ist größter Arbeitgeber und Steuerzahler in der Provinz im Nordosten
München () – Der Autobauer BMW hat sein Engagement in China verteidigt. “China spielt eine Schlüsselrolle für die deutsche Industrie und für die Transformation in Richtung Nachhaltigkeit”, sagte BMW-Finanzchef Nicolas Peter dem “Mannheimer Morgen” (Dienstagausgabe).
BMW sei seit mehr als zwei Jahrzehnten in China vertreten. “Wir haben die Chinesen als zuverlässige Partner kennengelernt”, sagte er. Angesprochen auf die Ansprüche Chinas auf Taiwan erwiderte Peter: “Wir sollten jetzt nicht über einen Krieg spekulieren.” Nach seiner Ansicht ist BMW “robust aufgestellt”.
Peters Begründung: “BMW hatte schon immer einen sehr starken lokalen Ansatz. Wir sind in China mit drei Werken vertreten. Was BMW dort verkauft, wird auch dort produziert.” Peter sieht keine einseitige Abhängigkeit: “Die Beziehungen mit China sind ja gegenseitig. Wir sind in der Provinz im Nordosten mit unserem Standort der mit Abstand größte Arbeitgeber und Steuerzahler. Das ist doch auch umgekehrt eine Art Abhängigkeit.”
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | BMW-Logo |
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