Strack-Zimmermann lobt Evakuierungsmission im Sudan

  • Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, erleichtert über bisherigen Verlauf der Evakuierungsmission im Sudan
  • Bisher drei Maschinen draußen, viele gerettet
  • Lage vor Ort extrem gefährlich; Verhandlungen mit Bürgerkriegsparteien für sichere Zeitfenster zum Fliegen
  • Schutz der beteiligten Soldaten wichtig
  • Begrüßung der Zusammenarbeit zwischen befreundeten Staaten bei Rettungsmissionen
  • () – Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), hat sich erleichtert über den bisherigen Verlauf der Evakuierungsmission der im Sudan gezeigt. Drei Maschinen seien draußen, damit seien sehr viele Deutsche gerettet worden, sagte Strack-Zimmermann den Sendern RTL und ntv.


    Die Lage vor Ort sei extrem gefährlich, und deshalb finde sie es gut, dass der Generalinspekteur mit den beteiligten Bürgerkriegsparteien verhandelt habe, um Zeitfenster abzusprechen, in denen man in das Land fliegen könne. “Das halte ich auch für sehr, sehr klug, weil wir schauen ja hier nicht Rambo, irgendeinen .” Stattdessen gehe es darum, die Soldaten zu schützen, die in diesen Einsatz gehen, um so viele wie möglich zu retten. Sie begrüßte in diesem Zusammenhang auch, dass sich die befreundeten Staaten untereinander helfen.

    “Ja, grundsätzlich, jede Nation rettet ihre eigenen Leute”, so die Verteidigungspolitikerin. “So wie die Franzosen, wie gesagt, auch den Deutschen helfen, helfen wir anderen.” Das sei selbstverständlich. “Da bleibt keiner stehen, weil er einen anderen Pass hat.”

    Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
    Bildhinweis: Marie-Agnes Strack-Zimmermann

    Strack-Zimmermann lobt Evakuierungsmission im Sudan

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