- Karin Prien, stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende, mahnt geregeltes Verfahren zur Auswahl eines Kanzlerkandidaten von CDU und CSU an
- Prien bezieht sich auf bitteres Lehrgeld der CDU bei Bundestagswahl 2021
- Keine klare Unterstützung für Initiative zur Kanzlerkandidatur von Friedrich Merz
Berlin () – Die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende und schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien mahnt ein geregeltes Verfahren zur Auswahl eines gemeinsamen Kanzlerkandidaten von CDU und CSU an. Auf die Frage, ob Prien die Initiative der CDU-Politiker Linnemann und Frei für eine Kanzlerkandidatur von Friedrich Merz unterstützt, antwortete diese gegenüber “Bild” (Samstagausgabe): “Die CDU hat bei der Bundestagswahl 2021 bitteres Lehrgeld bezahlt. Für die nächste Bundestagswahl werden wir uns nach einem guten Verfahren geschlossen hinter unseren Kanzlerkandidaten vereinen und alles für den Wahlsieg der Union geben.”
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