- Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), wirbt für Instandsetzungs-Hubs und Munitionsnachschub.
- Ukraine muss instand gehalten und gewartet werden.
- Ein funktionierender Hub ist notwendig.
- Ukraine benötigt Munition.
- Auch Anton Hofreiter (Grüne), Vorsitzender des Europa-Ausschusses im Bundestag, wirbt für mehr Munition.
- Versorgung mit Munition muss sichergestellt sein.
- Bündnispartner sollten Lieferung zusätzlicher Luftverteidigungssysteme und weiterer Kampf- und Schützenpanzer prüfen.
Berlin () – Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), hat anlässlich des Treffens der internationalen Ukraine-Kontaktgruppe auf Ramstein für sogenannte „Instandsetzungs-Hubs“ und Munitionsnachschub geworben. „Das Wichtigste jetzt ist: Was bereits in der Ukraine ist, muss instand gehalten und gewartet werden“, sagte Strack-Zimmermann dem Nachrichtenportal T-Online am Freitag.
„Dafür braucht es einen funktionierenden Hub. Und ansonsten braucht die Ukraine Munition, Munition, Munition.“ Auch der Vorsitzendes des Europa-Ausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne), hatte für mehr Munition geworben. „Die Versorgung mit Munition muss sichergestellt sein“, sagte Hofreiter dem Nachrichtenportal T-Online.
„Zudem sollten die Bündnispartner die Lieferung zusätzlicher Luftverteidigungssysteme und weiterer Kampf- und Schützenpanzer prüfen.“
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Marie-Agnes Strack-Zimmermann |
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